Sesamringe

Die Schüssel vorher kurz erwärmen (z. B. mit heißem Wasser ausspülen und abtrocknen), dann geht der Teig gleichmäßiger auf.

Das Wasser sollte nur handwarm sein (nicht heiß), damit die Hefe aktiv wird und nicht geschädigt wird.

Zimmerwarmer Joghurt hilft, dass der Teig schneller anspringt.

Wenn der Teig klebt, nur wenig Mehl nachgeben, damit die Ringe später nicht trocken werden.

Abdecken mit leicht geölter Folie oder einem feuchten Tuch verhindert, dass die Oberfläche austrocknet.

Wirklich großzügig fetten, damit die Sesamringe sich nach dem Backen gut lösen.

Die Enden gut zusammendrücken und die Naht nach unten legen, damit die Ringe beim Backen nicht aufgehen.

Genug Abstand lassen, damit sie beim Aufgehen und Backen nicht zusammenkleben.

Bei sehr starker Umluft ggf. auf 210 °C reduzieren, damit der Sesam nicht zu dunkel wird.

Die Stärke sollte nur leicht abkühlen, damit sie gut streichfähig bleibt und schön glänzt.

Den Sesam am besten auf einen Teller geben und die Ringe nach dem Bestreichen vorsichtig hineindrücken – so haftet besonders viel.

Nach dem Backen 5 Minuten am Blech ruhen lassen, dann lösen sie sich leichter und bleiben saftig.