Verfügbarkeit und Typen von Sossenbindern
Sossenbinder sind praktische Helfer in der Küche, die Soßen dicker machen und ihnen eine schöne, glatte Konsistenz geben. Obwohl der Name vielleicht nach etwas Speziellem klingt, sind Sossenbinder meist einfache Mischungen aus Mehl, Stärke oder anderen Bindemitteln, die man in einem kleinen Beutel im Supermarkt findet. Sie sind sehr verbreitet und in den meisten Lebensmittelgeschäften erhältlich – vom großen Supermarkt bis zum kleinen Tante-Emma-Laden.
Herkunft
Die Idee hinter Sossenbindern ist alt: Menschen haben schon lange nach Wegen gesucht, Suppen und Soßen sämiger zu machen. Früher benutzte man dafür Mehl, Butter oder Eigelb. Heute werden Sossenbinder industriell hergestellt. Dabei kommen Zutaten wie Weizenmehl, Maisstärke oder Kartoffelstärke zum Einsatz. Diese Zutaten stammen von Pflanzen, die auf Feldern wachsen. Wenn auf der Verpackung zum Beispiel Weizen steht, bedeutet das, dass das Bindemittel aus Getreide hergestellt wurde. Steht Mais, kommt es aus Maiskörnern.
Die Idee hinter Sossenbindern ist alt: Menschen haben schon lange nach Wegen gesucht, Suppen und Soßen sämiger zu machen. Früher benutzte man dafür Mehl, Butter oder Eigelb. Heute werden Sossenbinder industriell hergestellt. Dabei kommen Zutaten wie Weizenmehl, Maisstärke oder Kartoffelstärke zum Einsatz. Diese Zutaten stammen von Pflanzen, die auf Feldern wachsen. Wenn auf der Verpackung zum Beispiel Weizen steht, bedeutet das, dass das Bindemittel aus Getreide hergestellt wurde. Steht Mais, kommt es aus Maiskörnern.
Anbaugebiete
Die Grundstoffe für Sossenbinder wachsen in vielen Regionen der Welt. Einige typische Anbaugebiete sind:
Die Grundstoffe für Sossenbinder wachsen in vielen Regionen der Welt. Einige typische Anbaugebiete sind:
- Weizen: Weizen wächst viel in Europa, Nordamerika und Teilen Asiens. In Deutschland, Frankreich und Russland sind große Weizenfelder zu finden.
- Mais: Maisfelder gibt es vor allem in Nordamerika (zum Beispiel in den USA), aber auch in Südeuropa und Südamerika.
- Kartoffeln: Kartoffeln, aus denen Kartoffelstärke hergestellt wird, werden in vielen Ländern Europas angebaut, etwa in Deutschland, Polen und den Niederlanden.
Man kann sich das so vorstellen: Bauern pflanzen diese Pflanzen, ernten die Körner oder Knollen und schicken sie dann in Fabriken. Dort wird das Mehl oder die Stärke gewonnen, getrocknet und in kleine Päckchen für die Küche verpackt.
Erhältliche Sorten und Varianten
Sossenbinder gibt es in vielen verschiedenen Arten – je nachdem, was man binden möchte oder welche Vorlieben man hat. Hier einige einfache Erklärungen zu den häufigsten Sorten:
Sossenbinder gibt es in vielen verschiedenen Arten – je nachdem, was man binden möchte oder welche Vorlieben man hat. Hier einige einfache Erklärungen zu den häufigsten Sorten:
- Mehlbinder (z. B. Weizenmehl): Das ist die klassische Variante. Man rührt ein wenig Mehl in die Soße, manchmal angerührt mit kalter Flüssigkeit, damit keine Klümpchen entstehen. Gut für helle und dunkle Soßen.
- Stärkebinder (Mais- oder Kartoffelstärke): Stärken machen Soßen klarer und glänzender im Vergleich zu Mehl. Sie werden oft dort verwendet, wo man eine feinere Konsistenz möchte, etwa bei Fruchtsaucen oder dünnen Brühen.
- Fertigmischungen: In Supermärkten gibt es auch fertige Sossenbinder-Mischungen, die Gewürze oder Brühe enthalten. Diese sind praktisch, weil man gleich Geschmack und Bindung zusammen hat.
- Glutenfreie Varianten: Für Menschen, die kein Gluten vertragen, gibt es Sossenbinder aus Mais- oder Kartoffelstärke oder anderen glutenfreien Zutaten. Diese funktionieren ähnlich wie die normalen Binder.
- Vegane/alternative Produkte: Manche Binder sind extra ohne tierische Zutaten hergestellt, was für Veganer wichtig ist.
Insgesamt sind Sossenbinder also leicht zu finden und in vielen Formen erhältlich. Wenn du das nächste Mal eine zu dünne Soße hast, kannst du im Regal nachsehen: Meist steht deutlich drauf, ob es sich um Mehl-, Mais- oder Kartoffelstärke handelt oder ob bereits Gewürze enthalten sind. So findest du schnell die passende Variante für dein Gericht.