Verfügbarkeit und Typen
Schwarzplentenmehl ist ein Mehl aus einer speziellen Getreidepflanze, die manchmal etwas ungewöhnlich aussieht. Der Name kann verwirrend klingen, aber stell dir vor, es ist wie Roggen oder Weizen – nur von einer anderen Sorte. Dieses Mehl wird aus den Körnern einer Pflanze gemahlen, die in verschiedenen Regionen wächst. Man findet es heute immer öfter im Handel, besonders dort, wo Menschen gern neue oder alte Getreidesorten ausprobieren.
Herkunft
Schwarzplentenmehl stammt meist aus Ländern, in denen kleine oder alte Getreidesorten erhalten werden. Oft kommt es aus Europa, aber auch aus Teilen Asiens oder Nordamerikas, wo Landwirte alte Sorten wieder anbauen. Ursprünglich wurde diese Art von Getreide in kleinen Regionen angebaut, weil es sich gut an das Klima dort anpasste. Heute bauen Bio-Bauern und Lebensmittelliebhaber solche Sorten wieder an, damit sie nicht verschwinden.
Schwarzplentenmehl stammt meist aus Ländern, in denen kleine oder alte Getreidesorten erhalten werden. Oft kommt es aus Europa, aber auch aus Teilen Asiens oder Nordamerikas, wo Landwirte alte Sorten wieder anbauen. Ursprünglich wurde diese Art von Getreide in kleinen Regionen angebaut, weil es sich gut an das Klima dort anpasste. Heute bauen Bio-Bauern und Lebensmittelliebhaber solche Sorten wieder an, damit sie nicht verschwinden.
Anbaugebiete
Die Pflanzen, aus denen Schwarzplentenmehl gemacht wird, mögen meist kühleres Klima und können auch auf Böden wachsen, die nicht sehr fruchtbar sind. Deshalb sieht man die Felder oft in:
Die Pflanzen, aus denen Schwarzplentenmehl gemacht wird, mögen meist kühleres Klima und können auch auf Böden wachsen, die nicht sehr fruchtbar sind. Deshalb sieht man die Felder oft in:
- Mitteleuropa (zum Beispiel Deutschland, Polen)
- Teilen von Skandinavien
- Einigen Regionen in Osteuropa
- Vereinzelt in Teilen Nordamerikas und Asiens, wo Bauern alte Sorten kultivieren
Vergleich: Wenn Weizen gerne in großen, flachen Feldern wächst, fühlt sich diese Pflanze manchmal eher wohl in kleineren Feldern oder auf Flächen, die nicht ganz ideal für modernen Ackerbau sind.
Erhältliche Sorten und Varianten
Es gibt nicht nur eine Art von Schwarzplentenmehl. Genau wie bei Äpfeln (da gibt es auch viele Sorten mit verschiedenen Geschmacksnoten), gibt es beim Mehl verschiedene Varianten. Die wichtigsten Unterscheidungen sind:
Es gibt nicht nur eine Art von Schwarzplentenmehl. Genau wie bei Äpfeln (da gibt es auch viele Sorten mit verschiedenen Geschmacksnoten), gibt es beim Mehl verschiedene Varianten. Die wichtigsten Unterscheidungen sind:
- Vollkorn-Schwarzplentenmehl: Dieses Mehl enthält alles vom Korn – die äußere Schale (Samenschale), den Keim und den Mehlkörper. Es ist dunkler, hat mehr Geschmack und enthält viele Nährstoffe. Das ist, als würdest du einen ganzen Apfel essen statt nur den Saft.
- Ausgezogenes oder weißeres Mehl: Dabei wurden Teile der Schale entfernt, sodass das Mehl feiner und heller ist. Es schmeckt milder und eignet sich gut, wenn man ein luftigeres Brot oder feine Backwaren machen möchte.
- Grobes Mahlgrad: Manchmal wird das Korn nur grob gemahlen. Das ergibt ein Mehl mit kleinen Stücken, das beim Backen knusprigere Texturen gibt, ähnlich wie bei grobem Grieß.
- Feines Mahlgrad: Ganz fein gemahlenes Mehl eignet sich besser für Kuchen oder feine Teige.
- Bio- und konventionelle Varianten: Bio-Mehl stammt von Bauern, die ohne synthetische Spritzmittel oder künstlichen Dünger arbeiten. Konventionelles Mehl kommt aus klassischer Landwirtschaft. Viele Menschen wählen Bio, weil sie die traditionelle Anbauweise unterstützen möchten.
Wo man es kaufen kann
Schwarzplentenmehl ist nicht immer im normalen Supermarkt-Regal zu finden, aber es gibt mehrere Wege, es zu bekommen:
Schwarzplentenmehl ist nicht immer im normalen Supermarkt-Regal zu finden, aber es gibt mehrere Wege, es zu bekommen:
- Reformhäuser und Bioläden: Dort gibt es oft alte oder ungewöhnliche Getreidesorten.
- Online-Shops: Viele kleine Mühlen oder Händler verkaufen das Mehl im Internet.
- Direkt vom Bauern oder aus regionalen Hofläden: Besonders, wenn lokale Bauern alte Sorten anbauen.
Wenn du also neugierig bist, probiere zuerst eine kleine Packung und schau, welche Sorte dir und deiner Familie am besten schmeckt. Schwarzplentenmehl bietet eine schöne Möglichkeit, alte Getreidesorten zu entdecken und abwechslungsreich zu backen.