Rosenkohl, auch als Brüsseler Kohl bekannt, ist ein kleines, rundes Gemüse aus der großen Familie der Kohlgewächse. Die vielen Mini-Kohlköpfchen wachsen dicht an einem hohen Stängel, wie kleine Murmeln an einer Stange. In diesem Abschnitt erfährst du alles über die Verfügbarkeit von Rosenkohl im Jahreslauf und über die wichtigsten Typen, Sorten und Varianten – leicht verständlich erklärt.
Herkunft und Geschichte
Rosenkohl stammt ursprünglich aus Nordwesteuropa, vor allem aus Belgien. Daher kommt auch der Name „Brüsseler Kohl“. Schon vor mehreren hundert Jahren wurde er dort gezüchtet, weil die Menschen ein Gemüse wollten, das auch im Winter frisch vom Feld kommt. Heute wird Rosenkohl in vielen Ländern Europas angebaut, zum Beispiel in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien. Auch in Nordamerika wird er angebaut, besonders an kühleren Küsten. Der Grund: Rosenkohl liebt kühle Temperaturen und verträgt sogar leichten Frost.
Rosenkohl stammt ursprünglich aus Nordwesteuropa, vor allem aus Belgien. Daher kommt auch der Name „Brüsseler Kohl“. Schon vor mehreren hundert Jahren wurde er dort gezüchtet, weil die Menschen ein Gemüse wollten, das auch im Winter frisch vom Feld kommt. Heute wird Rosenkohl in vielen Ländern Europas angebaut, zum Beispiel in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien. Auch in Nordamerika wird er angebaut, besonders an kühleren Küsten. Der Grund: Rosenkohl liebt kühle Temperaturen und verträgt sogar leichten Frost.
Verfügbarkeit im Jahreslauf
Rosenkohl hat seine Hauptsaison im Herbst und Winter. Wenn die Tage kürzer werden und es kühler ist, schmeckt er am besten. Das liegt daran, dass Kälte den Zuckeranteil in den Röschen erhöht, was den Geschmack milder und süßer macht.
Rosenkohl hat seine Hauptsaison im Herbst und Winter. Wenn die Tage kürzer werden und es kühler ist, schmeckt er am besten. Das liegt daran, dass Kälte den Zuckeranteil in den Röschen erhöht, was den Geschmack milder und süßer macht.
- Frühe Saison (September–Oktober): Die ersten Röschen kommen vom Feld. Sie sind klein, knackig und noch etwas herber.
- Hauptsaison (November–Dezember): Jetzt gibt es besonders viel Rosenkohl aus regionalem Anbau. Durch die Kälte werden die Röschen zarter und süßer.
- Späte Saison (Januar–Februar): Es gibt weiterhin frische Ware, oft von späteren Sorten oder aus Lagerung. Der Geschmack bleibt mild, solange es kühl ist.
- Außerhalb der Saison (März–August): Frischer Rosenkohl ist selten. Man findet dann meist Tiefkühl-Rosenkohl, der direkt nach der Ernte blanchiert und eingefroren wurde. So bleibt er lange haltbar.