Verfügbarkeit und Typen der Zutat „Pflaume, Zwetschge getrocknet“
Getrocknete Pflaumen, oft Zwetschgen genannt, sind Früchte, die man so weit austrocknet, dass das meiste Wasser verschwunden ist. Dadurch werden sie süßer und haltbarer. Man kann sie das ganze Jahr über kaufen, weil sie lange halten. Frische Pflaumen hingegen haben nur im Sommer Saison.
Herkunft
Pflaumen stammen ursprünglich aus Europa und Asien. Schon vor langer Zeit haben Menschen verschiedene Arten gezüchtet, die besser schmecken oder sich besser lagern lassen. In Europa sind Zwetschgen besonders beliebt, weil sie festes Fruchtfleisch haben und gut zum Trocknen geeignet sind. Ein bekannter Name ist die französische Agen-Pflaume, aus der auch viele Trockenpflaumen (Prunes) hergestellt werden.
Anbaugebiete
Pflaumen wachsen am besten dort, wo es im Winter kühl genug ist und im Sommer genug Sonne für die Reifung. Wichtige Anbaugebiete sind:
- Frankreich – besonders die Gegend um Agen für getrocknete Prunes.
- Deutschland – Regionen wie Rheinhessen, Pfalz und Baden-Württemberg sind bekannt für Zwetschgen.
- USA (Kalifornien) – große Produzenten von getrockneten Pflaumen, oft aus europäischen Sorten gezüchtet.
- Chile und andere Länder im Süden – liefern Pflaumen in unseren Wintermonaten, weil dort gerade Sommer ist.
Erhältliche Sorten und Varianten
Es gibt verschiedene Sorten und Arten, wie getrocknete Pflaumen angeboten werden. Hier einige einfache Beschreibungen, damit man den Unterschied versteht:
Es gibt verschiedene Sorten und Arten, wie getrocknete Pflaumen angeboten werden. Hier einige einfache Beschreibungen, damit man den Unterschied versteht:
- Zwetschge vs. Pflaume – Zwetschgen sind oft länglich und haben festes Fruchtfleisch. Pflaumen können runder und saftiger sein. Für das Trocknen werden häufig Zwetschgen-Sorten verwendet, weil sie gut halten und süß werden.
- Ganze getrocknete Pflaumen – mit Stein oder auch entsteint. Ganze Früchte sehen aus wie kleine, weiche Pflaumen.
- Entsteinte (pitted) – praktisch zum direkten Essen oder Backen, weil der Kern fehlt.
- Gehackt oder gewürfelt – gut für Müsli, Kuchen oder zum Kochen.
- Getrocknet ohne Zusätze – nur Frucht, kein Zucker oder Konservierungsstoffe.
- Mit Süßung oder beschichtet – manchmal werden Pflaumen zusätzlich gezuckert oder mit Schokolade überzogen.
- Sulfitiert vs. sulfitefrei – Sulfite sind Stoffe, die die Farbe erhalten. Sulfitfreie Pflaumen sind dunkler, manche Menschen bevorzugen sie, weil sie weniger Zusatzstoffe mögen.
- Bio-Variante – ohne chemische Spritzmittel angebaut.
Wo findet man sie?
Getrocknete Pflaumen gibt es in Supermärkten, Biomärkten, Reformhäusern und online. Manche Bauernhöfe verkaufen sie frisch getrocknet in der Region. Sie werden vakuumverpackt, in Dosen oder als offene Ware angeboten. Weil man sie lange aufbewahren kann, stehen sie das ganze Jahr in den Regalen.
Getrocknete Pflaumen gibt es in Supermärkten, Biomärkten, Reformhäusern und online. Manche Bauernhöfe verkaufen sie frisch getrocknet in der Region. Sie werden vakuumverpackt, in Dosen oder als offene Ware angeboten. Weil man sie lange aufbewahren kann, stehen sie das ganze Jahr in den Regalen.
Zusammengefasst: Getrocknete Zwetschgen kommen aus vielen Ländern, vor allem aus Europa, Kalifornien und Chile. Es gibt sie in vielen Formen – ganz, entsteint, gehackt, mit oder ohne Zusätze und in Bio-Qualität. So findet fast jeder die Variante, die am besten zum Backen, Snacken oder Kochen passt.