Verfügbarkeit und Typen von Peperoncino
Peperoncino ist ein kleines, scharfes Chili, das in vielen Küchen der Welt gern verwendet wird. Obwohl das Wort „Peperoncino“ aus dem Italienischen kommt und dort oft jeden kleinen Chili meint, gibt es viele verschiedene Arten und Varianten. Du findest Peperoncini in Supermärkten, auf Märkten, in Feinkostläden und sogar als getrocknetes Gewürz oder in Öl eingelegt. Die Verfügbarkeit hängt davon ab, wo du wohnst und welche Saison gerade ist.
Herkunft
Peperoncini stammen ursprünglich aus Amerika — die ersten Chilischoten wuchsen schon vor Tausenden von Jahren in Mittel- und Südamerika. Als Seefahrer und Entdecker die Welt bereisten, brachten sie Chilischoten nach Europa, Afrika und Asien. Besonders in Südeuropa, zum Beispiel in Italien, haben die Pflanzen ein Zuhause gefunden und sind dort sehr beliebt. Man kann sagen: Peperoncini sind wie ein eingewanderter Gast, der sich überall wohlgefühlt hat und jetzt in vielen Gärten wächst.
Peperoncini stammen ursprünglich aus Amerika — die ersten Chilischoten wuchsen schon vor Tausenden von Jahren in Mittel- und Südamerika. Als Seefahrer und Entdecker die Welt bereisten, brachten sie Chilischoten nach Europa, Afrika und Asien. Besonders in Südeuropa, zum Beispiel in Italien, haben die Pflanzen ein Zuhause gefunden und sind dort sehr beliebt. Man kann sagen: Peperoncini sind wie ein eingewanderter Gast, der sich überall wohlgefühlt hat und jetzt in vielen Gärten wächst.
Anbaugebiete
Peperoncini mögen warme, sonnige Orte. Darum werden sie oft in Regionen angebaut, die viel Sonne bekommen. Wichtige Anbaugebiete sind:
Peperoncini mögen warme, sonnige Orte. Darum werden sie oft in Regionen angebaut, die viel Sonne bekommen. Wichtige Anbaugebiete sind:
- Italien – besonders im Süden und auf Inseln wie Sizilien; dort werden viele kleine, scharfe Chilis für die Küche gezüchtet.
- Spanien – dort findet man oft getrocknete Varianten, die in der Küche oder als Flocken verwendet werden.
- Mexiko und Mittelamerika – Heimat vieler unterschiedlicher Chilis; hier wachsen viele ursprüngliche Sorten.
- Asien – Länder wie Indien, Thailand und China bauen ebenfalls viele scharfe Chilis an, die oft in ähnlicher Weise verwendet werden.
Auch in Gärten und auf Balkonen kann man Peperoncini ganz gut selber anbauen. Ein einfacher Blumentopf mit guter Erde, Sonne und regelmäßigem Gießen reicht oft aus.
Erhältliche Sorten und Varianten
Peperoncini gibt es in vielen Formen, Farben und Schärfegraden. Hier sind einige typische Typen, die du häufig findest:
Peperoncini gibt es in vielen Formen, Farben und Schärfegraden. Hier sind einige typische Typen, die du häufig findest:
- Frisch – kleine, feste Chilis, die rot, gelb oder grün sein können. Sie sind saftig und geben viel Geschmack, wenn man sie in Salaten, Saucen oder auf Pizza legt.
- Getrocknet – diese Chilis wurden an der Luft oder in Öfen getrocknet. Getrocknete Peperoncini halten lange und werden oft zerkrümelt oder gemahlen als Gewürz benutzt.
- In Öl eingelegt – viele Läden verkaufen Peperoncini in Öl, manchmal mit Kräutern wie Knoblauch oder Oregano. Das Öl nimmt die Schärfe und den Geschmack auf, sodass es sehr aromatisch ist.
- Flocken und Pulver – zerkleinerte oder gemahlene Peperoncini sind praktisch, wenn man nur ein bisschen Schärfe braucht. Ein bisschen wie Salz, nur scharf.
- Verschiedene Sorten nach Schärfe – manche Peperoncini sind mild und eher aromatisch, andere sind sehr scharf. Die Schärfe misst man in Scoville-Einheiten, aber das ist nur eine Zahl, die sagt, wie „brennend“ der Chili schmeckt. Für Kinder und empfindliche Esser gibt es milde Varianten.
In vielen Supermärkten findest du Standardsorten, in Spezialläden oft ungewöhnliche oder regionale Varianten. Wenn du experimentieren möchtest, probiere einmal eine frische Peperoncino, dann eine getrocknete und vielleicht eine im Öl — du wirst erstaunt sein, wie unterschiedlich sie schmecken. So ist Peperoncino eine vielseitige Zutat, die sich leicht finden lässt und in vielen Formen zu genießen ist.