Verfügbarkeit und Typen von Paprikaschoten
Paprikaschoten sind bunte, knackige Früchte, die zu den Nachtschattengewächsen gehören – so wie auch Tomaten und Kartoffeln. Ihre „Familie“ heißt wissenschaftlich Capsicum. Sie stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Vor vielen Jahrhunderten bauten bereits die Maya und Azteken verschiedene Paprikaarten an. Erst durch Seefahrer gelangten Paprikasamen nach Europa, wo die Pflanzen in warmen Regionen wie Spanien, Ungarn und Italien verbreitet wurden. Heute wachsen Paprikaschoten weltweit, besonders dort, wo es sonnig und frostfrei ist. Für dich im Supermarkt bedeutet das: Paprika gibt es fast das ganze Jahr über.
Verfügbarkeit im Jahreslauf:
- Frühjahr bis Herbst (Hauptsaison in Europa): In dieser Zeit kommen viele Paprikas aus regionalem oder europäischem Anbau, zum Beispiel aus Deutschland (Sommer), den Niederlanden, Spanien und Ungarn. Sie sind oft besonders frisch, aromatisch und preiswert.
- Winter: Wenn es bei uns kalt ist, stammen Paprikaschoten meist aus wärmeren Ländern wie Spanien, Marokko, Israel oder der Türkei. Durch Gewächshäuser und Importe sind sie trotzdem gut verfügbar, jedoch manchmal etwas teurer.
- Frühjahr bis Herbst (Hauptsaison in Europa): In dieser Zeit kommen viele Paprikas aus regionalem oder europäischem Anbau, zum Beispiel aus Deutschland (Sommer), den Niederlanden, Spanien und Ungarn. Sie sind oft besonders frisch, aromatisch und preiswert.
- Winter: Wenn es bei uns kalt ist, stammen Paprikaschoten meist aus wärmeren Ländern wie Spanien, Marokko, Israel oder der Türkei. Durch Gewächshäuser und Importe sind sie trotzdem gut verfügbar, jedoch manchmal etwas teurer.
Herkunft und Anbauarten:
- Freilandanbau: Paprika wachsen draußen auf dem Feld. Sie bekommen viel Sonne, was den Geschmack intensivieren kann. Die Saison ist begrenzt und stark vom Wetter abhängig.
- Gewächshausanbau: Hier werden Temperatur, Licht und Luftfeuchte kontrolliert. So gibt es eine längere Erntezeit und stabile Qualität. Moderne Gewächshäuser sparen Wasser und Energie, manche nutzen sogar Nützlinge gegen Schädlinge statt Chemie.
- Bio-Anbau: Paprika aus ökologischem Anbau vermeidet bestimmte synthetische Spritzmittel und setzt auf natürliche Methoden zur Pflanzenpflege. Sie sind oft etwas teurer, aber für viele Menschen eine umweltfreundliche Wahl.
- Freilandanbau: Paprika wachsen draußen auf dem Feld. Sie bekommen viel Sonne, was den Geschmack intensivieren kann. Die Saison ist begrenzt und stark vom Wetter abhängig.
- Gewächshausanbau: Hier werden Temperatur, Licht und Luftfeuchte kontrolliert. So gibt es eine längere Erntezeit und stabile Qualität. Moderne Gewächshäuser sparen Wasser und Energie, manche nutzen sogar Nützlinge gegen Schädlinge statt Chemie.
- Bio-Anbau: Paprika aus ökologischem Anbau vermeidet bestimmte synthetische Spritzmittel und setzt auf natürliche Methoden zur Pflanzenpflege. Sie sind oft etwas teurer, aber für viele Menschen eine umweltfreundliche Wahl.
Typen, Sorten und Varianten
Paprikaschoten gibt es in vielen Formen, Farben und Geschmacksrichtungen. Man kann sie grob in Gemüsepaprika (mild), Spitzpaprika (meist süßer) und