Verfügbarkeit und Typen von Kerbel
Kerbel ist ein zartes Küchenkraut, das oft mit Petersilie oder Dill verwechselt wird, weil es feinere, federartige Blätter hat. Ursprünglich kommt Kerbel aus Europa und Westasien. Vor langer Zeit wuchsen die ersten wilden Pflanzen in feuchten Wiesen und an Waldrändern. Heute wird Kerbel in vielen Ländern angebaut, besonders dort, wo das Klima mild und nicht zu heiß ist.
Wo man Kerbel findet
Kerbel wächst am besten in kühleren Regionen. Viele Menschen bauen ihn in Hausgärten, auf Balkonen oder in Kräuterbeeten an, weil die Pflanze nicht viel Platz braucht. In Supermärkten und auf Wochenmärkten bekommst du frischen Kerbel vor allem im Frühling und Frühsommer, denn dann ist die Pflanze am besten. Es gibt aber auch Körner- oder Saatgut zu kaufen, sodass man Kerbel selbst ziehen kann. Manche Länder liefern Kerbel das ganze Jahr über aus Gewächshäusern oder von Feldern in unterschiedlichen Klimazonen.
Kerbel wächst am besten in kühleren Regionen. Viele Menschen bauen ihn in Hausgärten, auf Balkonen oder in Kräuterbeeten an, weil die Pflanze nicht viel Platz braucht. In Supermärkten und auf Wochenmärkten bekommst du frischen Kerbel vor allem im Frühling und Frühsommer, denn dann ist die Pflanze am besten. Es gibt aber auch Körner- oder Saatgut zu kaufen, sodass man Kerbel selbst ziehen kann. Manche Länder liefern Kerbel das ganze Jahr über aus Gewächshäusern oder von Feldern in unterschiedlichen Klimazonen.
Arten und Sorten von Kerbel
Kerbel sieht immer ähnlich aus, aber es gibt ein paar Varianten, die sich in Größe, Geschmack und Wuchs unterscheiden. Hier sind die wichtigsten Typen in einfachen Worten:
Kerbel sieht immer ähnlich aus, aber es gibt ein paar Varianten, die sich in Größe, Geschmack und Wuchs unterscheiden. Hier sind die wichtigsten Typen in einfachen Worten:
- Gewöhnlicher Kerbel (Anthriscus cerefolium): Das ist die Sorte, die man am häufigsten in Küchen findet. Sie hat feine, hellgrüne Blättchen und einen milden, leicht anisartigen Geschmack, also ein klein bisschen wie Lakritz oder Sternanis, aber viel schwächer.
- Winterkerbel: Manche Sorten sind robuster und kommen besser mit kühleren Temperaturen zurecht. Sie wachsen im späten Herbst oder frühen Frühling, wenn es anderswo schon kälter ist. Sie werden oft in Gegenden mit milden Wintern angebaut.
- Topf- oder Balkonkerbel: Das ist keine eigene Pflanzenart, sondern Kerbel, der speziell für den Anbau in Töpfen gezüchtet wurde. Er bleibt etwas kompakter und ist ideal, wenn du nur begrenzten Platz hast.
- Wildformen: An manchen Orten wächst Kerbel auch wild. Diese Pflanzen können etwas intensiver oder weniger gleichmäßig schmecken als gezüchtete Sorten. Sie sind manchmal kräftiger im Geschmack und damit eher für draußen geeignet als für feine Küchenarbeiten.
Frisch vs. getrocknet
Kerbel schmeckt am besten frisch, weil die ätherischen Öle, die den Geschmack ausmachen, schnell verfliegen. Wenn man Kerbel trocknet, verliert er viel von seinem zarten Aroma. Deshalb wird er in getrockneter Form seltener verwendet. Frischer Kerbel ist wie ein aufgeblasener Ballon voller Duft — sobald man ihn trocknet, entweicht viel von diesem Duft.
Kerbel schmeckt am besten frisch, weil die ätherischen Öle, die den Geschmack ausmachen, schnell verfliegen. Wenn man Kerbel trocknet, verliert er viel von seinem zarten Aroma. Deshalb wird er in getrockneter Form seltener verwendet. Frischer Kerbel ist wie ein aufgeblasener Ballon voller Duft — sobald man ihn trocknet, entweicht viel von diesem Duft.
Tipps, wie man Kerbel erkennt und einkauft
Wenn du Kerbel kaufen möchtest, achte auf die Farbe: helles, lebendiges Grün ist gut. Die Blätter sollen nicht welk oder braun an den Rändern sein. Frischer Kerbel riecht angenehm aromatisch, leicht süßlich. In Supermärkten liegt er oft in kleinen Bundern, auf dem Markt bekommst du ihn manchmal direkt vom Erzeuger. Wenn du ihn im Topf kauft, achte darauf, dass die Erde nicht völlig ausgetrocknet ist — das zeigt, dass die Pflanze gepflegt wurde.
Wenn du Kerbel kaufen möchtest, achte auf die Farbe: helles, lebendiges Grün ist gut. Die Blätter sollen nicht welk oder braun an den Rändern sein. Frischer Kerbel riecht angenehm aromatisch, leicht süßlich. In Supermärkten liegt er oft in kleinen Bundern, auf dem Markt bekommst du ihn manchmal direkt vom Erzeuger. Wenn du ihn im Topf kauft, achte darauf, dass die Erde nicht völlig ausgetrocknet ist — das zeigt, dass die Pflanze gepflegt wurde.
Zusammengefasst
Kerbel ist eine empfindliche, aber beliebte Küchenpflanze, die aus Europa stammt und heute in Gärten und auf Feldern in vielen Ländern wächst. Es gibt nur wenige verschiedene Sorten, meist unterscheidbar durch ihre Winterhärte oder ob sie für Töpfe geeignet sind. Frisch schmeckt Kerbel am besten, und man bekommt ihn im Frühjahr und Sommer besonders leicht. Für Kinder ist Kerbel eine schöne Kräuterpflanze: zart im Geschmack, leicht zu pflanzen und ideal, um Gerichte zu verfeinern — fast so, als würde man ein Gericht mit einem feinen Pinsel bemalen.
Kerbel ist eine empfindliche, aber beliebte Küchenpflanze, die aus Europa stammt und heute in Gärten und auf Feldern in vielen Ländern wächst. Es gibt nur wenige verschiedene Sorten, meist unterscheidbar durch ihre Winterhärte oder ob sie für Töpfe geeignet sind. Frisch schmeckt Kerbel am besten, und man bekommt ihn im Frühjahr und Sommer besonders leicht. Für Kinder ist Kerbel eine schöne Kräuterpflanze: zart im Geschmack, leicht zu pflanzen und ideal, um Gerichte zu verfeinern — fast so, als würde man ein Gericht mit einem feinen Pinsel bemalen.