Verfügbarkeit und Typen von Johannisbeersaft
Johannisbeersaft kommt aus den kleinen Beeren, die man Johannisbeeren nennt. Diese Beeren wachsen an Sträuchern und haben meist eine kräftige Farbe: schwarz, rot oder weiß. Den Saft gibt es fast das ganze Jahr über zu kaufen, obwohl die frischen Beeren nur im Sommer geerntet werden. Man kann Johannisbeersaft in Supermärkten, Bioläden, auf dem Wochenmarkt oder online finden. Manche Leute machen ihn auch selbst zu Hause, indem sie die Beeren pressen oder einkochen.
Herkunft und Anbaugebiete:
Johannisbeeren wachsen am liebsten in kühleren Regionen. In Europa werden sie viel in Ländern wie Deutschland, Polen, Niederlande, Frankreich und in Skandinavien angebaut. Auch in Großbritannien und Neuseeland gibt es Johannisbeerplantagen. Kleine Bauernhöfe und Hobbygärtner haben oft eigene Sträucher, weshalb man auf dem Markt häufig regionalen Saft findet. Regional bedeutet: aus der Nähe, also die Beeren wurden nicht weit transportiert.
Johannisbeeren wachsen am liebsten in kühleren Regionen. In Europa werden sie viel in Ländern wie Deutschland, Polen, Niederlande, Frankreich und in Skandinavien angebaut. Auch in Großbritannien und Neuseeland gibt es Johannisbeerplantagen. Kleine Bauernhöfe und Hobbygärtner haben oft eigene Sträucher, weshalb man auf dem Markt häufig regionalen Saft findet. Regional bedeutet: aus der Nähe, also die Beeren wurden nicht weit transportiert.
Verfügbare Sorten und Varianten:
- Schwarzer Johannisbeersaft: Sehr intensiv im Geschmack und oft ein bisschen sauer. Er wird gern zum Mischen in Getränken oder für Sirup verwendet.
- Roter Johannisbeersaft: Süßer und fruchtiger als der schwarze Saft. Kinder mögen ihn oft, weil er weniger herb schmeckt.
- Weißer Johannisbeersaft: Heller und mild im Geschmack. Er ist weniger bekannt, aber eine nette Alternative, wenn man etwas Sanfteres möchte.
- Mischsäfte: Johannisbeersaft wird oft mit Apfel-, Trauben- oder Rhabarbersaft gemischt, damit er süßer oder milder wird.
- Direktsaft: Dieser Saft wird direkt aus den frisch gepressten Beeren abgefüllt. Er schmeckt wie frisch gepresst.
- Saft aus Konzentrat: Hierbei wurde dem Saft vorher das Wasser entzogen, damit er leichter transportiert werden kann. Vor dem Verkauf wird wieder Wasser hinzugefügt. Das ist wie bei einem Saftkonzentrat, das man zu Hause mit Wasser mischt.
- Nektar: Oft ist Nektar etwas süßer oder enthält Fruchtsaft und zusätzliches Wasser oder Zucker. Er eignet sich für Kinder oder wenn man es milder mag.
- Bio-Versionen: Bei Bio-Johannisbeersaft wurden die Beeren ohne chemische Pflanzenschutzmittel angebaut. Das ist ähnlich wie Bio-Obst im Supermarkt.
- Sirup und Konzentratflaschen: Für Getränke oder Desserts gibt es Sirup, der sehr konzentriert ist und mit Wasser gemischt wird.
- Schaumweine und Schorlen: Man findet auch sprudelnde Getränke mit Johannisbeer-Geschmack, oder Schorlen, bei denen Saft mit Mineralwasser gemischt ist.
Wenn du also Johannisbeersaft suchst, kannst du zwischen verschiedenen Farben, Geschmacksstärken und Herstellungsarten wählen. Frisch gepresst schmeckt anders als Saft aus Konzentrat, genauso wie ein selbst gekochter Apfel anders schmeckt als der aus der Dose. Regional einkaufen oder Bio wählen sind gute Möglichkeiten, um frischen und schonend hergestellten Saft zu bekommen.