Verfügbarkeit und Typen
Herkunft:
Holundersaft wird aus den Früchten des Holunderbusches gewonnen. In Europa ist die häufigste Art der Schwarze Holunder (Sambucus nigra). Man kann ihn mit einem Obstbaum vergleichen: Wie Äpfel oder Birnen an Bäumen wachsen, wachsen Holunderbeeren an Sträuchern. Es gibt auch verwandte Holunderarten in Nordamerika und Asien, die ähnliche Beeren tragen. Diese Herkunft erklärt, warum Holundersaft in vielen Ländern beliebt ist — er wächst dort, wo das Klima nicht zu heiß oder zu kalt ist.
Holundersaft wird aus den Früchten des Holunderbusches gewonnen. In Europa ist die häufigste Art der Schwarze Holunder (Sambucus nigra). Man kann ihn mit einem Obstbaum vergleichen: Wie Äpfel oder Birnen an Bäumen wachsen, wachsen Holunderbeeren an Sträuchern. Es gibt auch verwandte Holunderarten in Nordamerika und Asien, die ähnliche Beeren tragen. Diese Herkunft erklärt, warum Holundersaft in vielen Ländern beliebt ist — er wächst dort, wo das Klima nicht zu heiß oder zu kalt ist.
Anbaugebiete:
Holunder wächst besonders gut in Europa, zum Beispiel in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und den Ländern rund um das Mittelmeer. Auch in Nordamerika (vor allem im Nordosten der USA und in Kanada) und Teilen Asiens findet man Holunder. Holunderbüsche stehen oft am Feldrand, in Gärten oder an Waldwegen. Viele Menschen pflanzen ihn, weil er nicht sehr wählerisch ist und auch auf schlechteren Böden gut gedeiht. Die Erntezeit der Beeren ist meist im Spätsommer bis Frühherbst, also etwa im August und September.
Holunder wächst besonders gut in Europa, zum Beispiel in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und den Ländern rund um das Mittelmeer. Auch in Nordamerika (vor allem im Nordosten der USA und in Kanada) und Teilen Asiens findet man Holunder. Holunderbüsche stehen oft am Feldrand, in Gärten oder an Waldwegen. Viele Menschen pflanzen ihn, weil er nicht sehr wählerisch ist und auch auf schlechteren Böden gut gedeiht. Die Erntezeit der Beeren ist meist im Spätsommer bis Frühherbst, also etwa im August und September.
Erhältliche Sorten und Varianten von Holundersaft:
- Direktsaft (100% Saft): Dieser Saft besteht nur aus den Holunderbeeren, ohne Zusatzstoffe. Er kann klar oder leicht trüb sein, je nachdem wie er hergestellt wurde. Man kann ihn ähnlich wie Apfelsaft trinken, manchmal ist er aber etwas herber.
- Konzentrate: Das sind Säfte, denen Wasser entzogen wurde, damit sie länger haltbar sind und einfacher transportiert werden können. Vor dem Trinken mischt man das Konzentrat mit Wasser — wie bei einem Sirup für Limonade.
- Sirup und Nektar: Diese Varianten sind oft gesüßt und daher süßer als reiner Saft. Sirup wird häufig mit Wasser oder Mineralwasser gemischt, Nektar enthält meist weniger Fruchtanteil als Direktsaft, dafür aber mehr Zucker.
- Mischgetränke: Holunder wird gerne mit anderen Früchten kombiniert, zum Beispiel mit Apfel, schwarzer Johannisbeere oder Aronia. Diese Mischungen sind mild und für Kinder oft angenehmer im Geschmack.
- Bio-Varianten: Holundersäfte gibt es auch aus biologischem Anbau. Das bedeutet, dass beim Wachsen und Verarbeiten weniger künstliche Stoffe verwendet wurden. Viele Menschen wählen Bio, weil sie es für natürlicher halten.
- Gefrorene Beeren und eingemachte Produkte: Frische Holunderbeeren sind im Supermarkt selten, aber häufig als Tiefkühlware oder als Eingemachtes (Saft in Flaschen, Konserven) erhältlich.
Wo man Holundersaft bekommt:
Holundersaft findest du in Supermärkten, Bioläden, auf Wochenmärkten und oft auch bei Hofläden. Man kann ihn auch online bestellen. Lokale Keltereien oder Imker bieten manchmal selbstgemachten Saft an. Frische Beeren sieht man seltener im Handel, weil sie schnell verderben — für frische Beeren muss man manchmal selber ernten oder beim Bauern kaufen.
Holundersaft findest du in Supermärkten, Bioläden, auf Wochenmärkten und oft auch bei Hofläden. Man kann ihn auch online bestellen. Lokale Keltereien oder Imker bieten manchmal selbstgemachten Saft an. Frische Beeren sieht man seltener im Handel, weil sie schnell verderben — für frische Beeren muss man manchmal selber ernten oder beim Bauern kaufen.
Wichtiger Hinweis:
Rohe Holunderbeeren und andere Teile der Pflanze können leicht giftig sein und müssen gekocht werden, bevor man sie isst oder Saft macht. Gekaufter Holundersaft ist normalerweise sicher, weil er verarbeitet wurde. Wenn du Holunder zu Hause verarbeiten willst, frag am besten einen Erwachsenen und folge einem Rezept, das erklärt, wie man die Beeren richtig zubereitet.
Rohe Holunderbeeren und andere Teile der Pflanze können leicht giftig sein und müssen gekocht werden, bevor man sie isst oder Saft macht. Gekaufter Holundersaft ist normalerweise sicher, weil er verarbeitet wurde. Wenn du Holunder zu Hause verarbeiten willst, frag am besten einen Erwachsenen und folge einem Rezept, das erklärt, wie man die Beeren richtig zubereitet.
Zusammengefasst gibt es Holundersaft in vielen Formen: als reiner Saft, als Konzentrat, als Sirup oder in Mischungen. Er kommt aus Europa, Nordamerika und Teilen Asiens, wächst an Sträuchern und ist im Spätsommer reif. Du findest ihn leicht im Laden oder beim regionalen Anbieter — und er schmeckt besonders gut, wenn man ihn mit Wasser mischt oder zu anderen Säften kombiniert.