Verfügbarkeit und Typen von Feldsalat
Feldsalat, auch bekannt als Rapunzel, Nüsslisalat, Mäuseöhrchen oder Vogerlsalat, ist eine zarte, rosettige Salatpflanze mit nussigem Geschmack. Er wächst niedrig am Boden, bildet kleine Blattbüschel und ist besonders beliebt, weil er selbst in der kalten Jahreszeit frisch geerntet werden kann. Damit ist er einer der wenigen Salate, die im Winter Saison haben. Für dich bedeutet das: Wenn andere Salate knapp und teuer sind, ist Feldsalat oft gerade auf seinem geschmacklichen Höhepunkt.
Herkunft und Geschichte:
Ursprünglich stammt Feldsalat aus Europa und Teilen Westasiens. Lange Zeit galt er als „Wiesenkraut“, das wild auf Feldern und zwischen Getreide wuchs – daher der Name. Erst später wurde er gezielt angebaut. Heute kommt Feldsalat aus vielen europäischen Ländern, besonders aus Deutschland, Frankreich, Italien, der Schweiz und Österreich. In Deutschland sind Regionen mit mildem Klima, wie der Südwesten, bekannt für hochwertigen Feldsalat. Moderne Anbaumethoden in Gewächshäusern und Folientunneln ermöglichen eine zuverlässigere Versorgung, auch wenn es draußen friert.
Ursprünglich stammt Feldsalat aus Europa und Teilen Westasiens. Lange Zeit galt er als „Wiesenkraut“, das wild auf Feldern und zwischen Getreide wuchs – daher der Name. Erst später wurde er gezielt angebaut. Heute kommt Feldsalat aus vielen europäischen Ländern, besonders aus Deutschland, Frankreich, Italien, der Schweiz und Österreich. In Deutschland sind Regionen mit mildem Klima, wie der Südwesten, bekannt für hochwertigen Feldsalat. Moderne Anbaumethoden in Gewächshäusern und Folientunneln ermöglichen eine zuverlässigere Versorgung, auch wenn es draußen friert.
Verfügbarkeit im Jahreslauf:
Feldsalat hat seine Hauptsaison vom Herbst bis ins frühe Frühjahr. Du findest ihn:
Feldsalat hat seine Hauptsaison vom Herbst bis ins frühe Frühjahr. Du findest ihn:
- Herbst (Oktober–November): Frisch vom Freiland, kräftiges Aroma, oft besonders zarte Blätter.
- Winter (Dezember–Februar): Beste Qualität, sehr aromatisch. Feldsalat verträgt Kälte gut; leichte Fröste machen ihn oft noch süßer.
- Frühjahr (März–April): Es gibt noch gute Ware, meist aus geschütztem Anbau.
- Sommer (Mai–September): Seltener und teurer, da Feldsalat Hitze nicht mag. Wenn verfügbar, kommt er oft aus kühleren Höhenlagen oder kontrolliertem Anbau.
Tipp: Achte auf frische, knackige Blattrosetten ohne gelbe Stellen. Je kürzer der Weg vom Feld in deine Küche, desto besser der Geschmack.
Sorten und Varianten:
Es gibt viele Feldsalat-Typen, die
Es gibt viele Feldsalat-Typen, die