Verfügbarkeit und Typen von grünen Bohnen (auch Gartenbohnen, Buschbohnen oder Stangenbohnen genannt) hängen stark von Saison, Anbaugebiet und Sorte ab. Grüne Bohnen sind die unreif geernteten Schoten der Bohnenpflanze. Sie werden gegessen, solange die Kerne innen noch klein und zart sind. Das macht sie knackig und mild im Geschmack. Damit du dich gut zurechtfindest, erfährst du hier, wann es grüne Bohnen gibt, wo sie herkommen und welche Arten es gibt – einfach erklärt und gut verständlich.
Herkunft und Anbau
Die Bohnenpflanze stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Dort bauten Menschen sie schon vor vielen Jahrhunderten an. Mit Entdeckern und Händlern gelangten Bohnen nach Europa. Heute wachsen grüne Bohnen weltweit in vielen Ländern, weil sie anpassungsfähig sind. Sie mögen warme Temperaturen, Sonne und einen lockeren Boden. In Europa kommen sie im Sommer besonders oft aus regionalem Anbau. In den kühleren Monaten werden sie häufig aus südlicheren Ländern importiert, zum Beispiel aus Spanien, Marokko oder Kenia. In Gewächshäusern können Bohnen auch früher oder später im Jahr wachsen, aber die größte Menge kommt immer noch vom Freilandfeld.
Die Bohnenpflanze stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Dort bauten Menschen sie schon vor vielen Jahrhunderten an. Mit Entdeckern und Händlern gelangten Bohnen nach Europa. Heute wachsen grüne Bohnen weltweit in vielen Ländern, weil sie anpassungsfähig sind. Sie mögen warme Temperaturen, Sonne und einen lockeren Boden. In Europa kommen sie im Sommer besonders oft aus regionalem Anbau. In den kühleren Monaten werden sie häufig aus südlicheren Ländern importiert, zum Beispiel aus Spanien, Marokko oder Kenia. In Gewächshäusern können Bohnen auch früher oder später im Jahr wachsen, aber die größte Menge kommt immer noch vom Freilandfeld.
Verfügbarkeit im Jahreslauf
In Mitteleuropa ist die Hauptsaison von Juni bis September. Dann sind die Schoten frisch, knackig und meist am günstigsten. Außerhalb der Saison findest du grüne Bohnen oft als Importware im Supermarkt, außerdem als Tiefkühlware und Konserven (eingemacht im Glas oder in der Dose).
- Frische Bohnen: am besten von regionalen Märkten im Sommer.
- TK-Bohnen: das ganze Jahr verfügbar, schon geputzt und oft blanchiert.
- Bohnen aus dem Glas/Dose: ganzjährig, bereits gegart und sehr praktisch, wenn es schnell gehen soll.
In Mitteleuropa ist die Hauptsaison von Juni bis September. Dann sind die Schoten frisch, knackig und meist am günstigsten. Außerhalb der Saison findest du grüne Bohnen oft als Importware im Supermarkt, außerdem als Tiefkühlware und Konserven (eingemacht im Glas oder in der Dose).
- Frische Bohnen: am besten von regionalen Märkten im Sommer.
- TK-Bohnen: das ganze Jahr verfügbar, schon geputzt und oft blanchiert.
- Bohnen aus dem Glas/Dose: ganzjährig, bereits gegart und sehr praktisch, wenn es schnell gehen soll.
Warum gibt es so viele Sorten?
Züchter haben über lange Zeit unterschiedliche Bohnen gezüchtet, damit sie verschieden groß, zart oder robust sind. Manche wachsen niedrig wie kleine Büsche, andere klettern an Stangen hoch. Außerdem unterscheiden sie sich in der Schalenstruktur: Manche haben eine glatte, feine Schote, andere eine fleischigere, und wieder andere eine fl
Züchter haben über lange Zeit unterschiedliche Bohnen gezüchtet, damit sie verschieden groß, zart oder robust sind. Manche wachsen niedrig wie kleine Büsche, andere klettern an Stangen hoch. Außerdem unterscheiden sie sich in der Schalenstruktur: Manche haben eine glatte, feine Schote, andere eine fleischigere, und wieder andere eine fl