Verfügbarkeit und Typen von Auberginen
Auberginen, auch Eierfrüchte genannt, gehören zur großen Familie der Nachtschattengewächse, so wie Tomaten und Kartoffeln. Sie kommen ursprünglich aus dem warmen Klima Süd- und Südostasiens. Vor allem in Indien wurde die Pflanze schon vor vielen Jahrhunderten angebaut. Über Handelswege gelangte sie in den Nahen Osten, später nach Afrika und schließlich nach Europa. Heute sind Auberginen weltweit verbreitet, denn sie wachsen in vielen warmen Regionen sehr gut und sind ein wichtiger Bestandteil vieler Küchen, zum Beispiel der mediterranen, türkischen, arabischen und asiatischen Küche.
Wann gibt es Auberginen zu kaufen?
In Mitteleuropa findest du Auberginen das ganze Jahr über im Supermarkt, denn viele Früchte werden importiert. Die Hauptsaison im Freilandanbau vor Ort ist in den warmen Monaten, meist von Juni bis Oktober. In dieser Zeit sind Auberginen besonders aromatisch und oft günstiger. Außerhalb der Saison kommen sie häufig aus Ländern mit milderem Klima oder aus Gewächshäusern. In Bio- und Wochenmärkten findest du während der Saison oft besondere Sorten, die es im Supermarkt nicht immer gibt.
In Mitteleuropa findest du Auberginen das ganze Jahr über im Supermarkt, denn viele Früchte werden importiert. Die Hauptsaison im Freilandanbau vor Ort ist in den warmen Monaten, meist von Juni bis Oktober. In dieser Zeit sind Auberginen besonders aromatisch und oft günstiger. Außerhalb der Saison kommen sie häufig aus Ländern mit milderem Klima oder aus Gewächshäusern. In Bio- und Wochenmärkten findest du während der Saison oft besondere Sorten, die es im Supermarkt nicht immer gibt.
Woran erkenne ich frische Auberginen?
Frische Auberginen fühlen sich fest an, haben eine glatte, glänzende Schale und einen grünen, saftigen Stiel. Drückt man leicht auf die Schale, sollte die Delle nur langsam zurückgehen. Weiche Stellen, Falten oder braune Punkte sind Zeichen dafür, dass die Frucht nicht mehr ganz frisch ist. Kleine bis mittelgroße Auberginen sind oft zarter und haben weniger Bitterstoffe als sehr große Exemplare.
Frische Auberginen fühlen sich fest an, haben eine glatte, glänzende Schale und einen grünen, saftigen Stiel. Drückt man leicht auf die Schale, sollte die Delle nur langsam zurückgehen. Weiche Stellen, Falten oder braune Punkte sind Zeichen dafür, dass die Frucht nicht mehr ganz frisch ist. Kleine bis mittelgroße Auberginen sind oft zarter und haben weniger Bitterstoffe als sehr große Exemplare.
Lagerung
Auberginen mögen es nicht zu kalt. Am besten bewahrst du sie bei 10 bis 13 Grad auf, zum Beispiel in einer kühlen Speisekammer. Im Kühlschrank können sie wässrig werden und an Geschmack verlieren, vor allem wenn es sehr kalt ist. Benötigst du sie bald, kannst du sie für ein bis drei Tage ins Gemüsefach legen. Auberginen sollten nicht neben sehr duftenden oder reifenden Früchten wie Äpfeln oder Bananen liegen, denn das Gas Ethylen lässt sie schneller altern.
Auberginen mögen es nicht zu kalt. Am besten bewahrst du sie bei 10 bis 13 Grad auf, zum Beispiel in einer kühlen Speisekammer. Im Kühlschrank können sie wässrig werden und an Geschmack verlieren, vor allem wenn es sehr kalt ist. Benötigst du sie bald, kannst du sie für ein bis drei Tage ins Gemüsefach legen. Auberginen sollten nicht neben sehr duftenden oder reifenden Früchten wie Äpfeln oder Bananen liegen, denn das Gas Ethylen lässt sie schneller altern.