Verfügbarkeit und Typen von Schokokeksen
Schokokekse sind überall zu finden – im Supermarkt, in Bäckereien, in Cafés und manchmal sogar in kleinen Tante-Emma-Läden. Wenn du an Schokokekse denkst, stell dir eine große Auswahl vor, ähnlich wie bei Eissorten: Es gibt einfache, klassische Varianten und viele bunte, kreative Neuschöpfungen. Weil sie so beliebt sind, werden Schokokekse das ganze Jahr über verkauft und sind oft auch in Sondergrößen oder Geschenkpackungen zur Weihnachtszeit oder bei anderen Festen zu haben.
Herkunft
Schokokekse haben keine einzige Herkunft, denn sie werden überall auf der Welt gebacken. Die Idee, Kekse mit Schokolade zu kombinieren, stammt aus Ländern, in denen Schokolade lange beliebt ist, zum Beispiel aus Europa und Nordamerika. Wichtig zu wissen ist: Die Grundlage vieler Schokokekse ist Mehl, Zucker, Butter oder Öl und natürlich Schokolade oder Kakaopulver. Die Schokolade kommt ursprünglich von der Kakaobohne, die in warmen Ländern wächst – zum Beispiel in Westafrika, Südamerika und Teilen Asiens.
Schokokekse haben keine einzige Herkunft, denn sie werden überall auf der Welt gebacken. Die Idee, Kekse mit Schokolade zu kombinieren, stammt aus Ländern, in denen Schokolade lange beliebt ist, zum Beispiel aus Europa und Nordamerika. Wichtig zu wissen ist: Die Grundlage vieler Schokokekse ist Mehl, Zucker, Butter oder Öl und natürlich Schokolade oder Kakaopulver. Die Schokolade kommt ursprünglich von der Kakaobohne, die in warmen Ländern wächst – zum Beispiel in Westafrika, Südamerika und Teilen Asiens.
Anbaugebiete der Hauptzutat (Kakao)
Kakao wächst an Bäumen in heißen, feuchten Regionen nahe dem Äquator. Die größten Anbaugebiete sind:
Kakao wächst an Bäumen in heißen, feuchten Regionen nahe dem Äquator. Die größten Anbaugebiete sind:
- Westafrika – Länder wie die Elfenbeinküste und Ghana liefern sehr viel Kakao für Schokolade und damit auch für Schokokekse.
- Südamerika – dort wächst Kakao schon sehr lange; Länder wie Ecuador oder Brasilien sind bekannt für besondere Geschmacksrichtungen.
- Südostasien – auch hier wird Kakao angebaut, zum Beispiel in Indonesien.
Du kannst dir das vorstellen wie Äpfel: Manche Regionen sind besser für bestimmte Apfelsorten geeignet – so ist es auch bei Kakao. Das Klima, die Böden und wie die Bauern arbeiten, verändern den Geschmack der Bohnen.
Erhältliche Sorten und Varianten
Schokokekse gibt es in vielen Formen und Geschmacksrichtungen. Hier sind die gängigsten Typen, erklärt wie für jemanden, der noch jung ist:
Schokokekse gibt es in vielen Formen und Geschmacksrichtungen. Hier sind die gängigsten Typen, erklärt wie für jemanden, der noch jung ist:
- Schoko-Chip-Kekse – das sind klassische Kekse mit kleinen Schokoladenstückchen. Man nennt sie oft „Chocolate Chip Cookies“. Sie sind außen manchmal knusprig und innen weich.
- Vollmilch- oder Zartbitterkekse – je nachdem, ob die Schokolade süßer (Vollmilch) oder etwas herber (Zartbitter) ist. Das ist so ähnlich, wie bei Saft: manche mögen süßen Apfelsaft, andere lieber leicht herben.
- Gefüllte Schokokekse – hier ist in der Mitte eine Creme, Marmelade oder extra Schokolade. Das ist wie ein Schokokeks mit einer Überraschung in der Mitte.
- Kakaokeks – der gesamte Teig ist mit Kakaopulver dunkel gefärbt und schmeckt stärker nach Schokolade, auch wenn keine Stückchen drin sind.
- Hafer- oder Nuss-Schokokekse – diese enthalten Haferflocken oder Nüsse und sind dadurch etwas „kerniger“ im Geschmack und in der Textur.
- Vegane oder zuckerarme Varianten – für Menschen, die keine tierischen Produkte essen oder weniger Zucker möchten, gibt es Kekse mit pflanzlicher Butter und Zuckeralternativen. Sie sollen ähnlich schmecken, sind aber anders gemacht.
Zusätzlich gibt es oft saisonale und kreative Varianten: mit Karamell, Meersalz, bunten Streuseln oder sogar mit Früchten. Manche Marken verkaufen Mini-Kekse, andere very large Cookies – also groß wie ein Teller. So findet fast jeder seine Lieblingssorte.
Kurz gesagt: Schokokekse sind leicht zu bekommen, weil sie in vielen Ländern gebacken werden. Die Schokolade kommt normalerweise aus warmen Anbaugebieten wie Westafrika oder Südamerika. Und bei den Typen reicht die Bandbreite von einfachen Schoko-Chip-Keksen bis zu gefüllten, nussigen oder zuckerarmen Varianten – also eine große Auswahl für jeden Geschmack.