Verfügbarkeit und Typen von Pfefferkorn
Pfefferkörner sind die kleinen, runden Samen der Pfefferpflanze und gehören zu den am meisten verwendeten Gewürzen der Welt. Wenn du in einen Supermarkt gehst, findest du Pfeffer in vielen Formen und Sorten. Manchmal sieht er ganz schwarz aus, manchmal grün, rosa oder weiß. All diese Farben kommen von der gleichen Pflanze oder von verwandten Arten, werden aber unterschiedlich geerntet und verarbeitet. Stell dir vor, Pfefferkorn ist wie ein Apfel: Je nachdem, wann du ihn pflückst und wie du ihn behandelst, verändert er Geschmack und Aussehen.
Herkunft und Anbaugebiete
Pfeffer wächst an Kletterpflanzen in warmen, feuchten Gebieten. Die bekanntesten Anbauländer sind Indien (vor allem die Region Pfeffer aus Kerala), Indonesien, Vietnam, Brasilien und Sri Lanka. Vietnam ist heute einer der größten Produzenten für schwarzen Pfeffer. Die Pflanzen brauchen viel Regen, Wärme und einen Platz zum Hochranken, oft klettern sie an Bäumen oder Pfählen hoch. Deshalb heißt Pfeffer auch oft „Liane“ – eine Pflanze, die sich hochwindet wie eine Leiter.
Pfeffer wächst an Kletterpflanzen in warmen, feuchten Gebieten. Die bekanntesten Anbauländer sind Indien (vor allem die Region Pfeffer aus Kerala), Indonesien, Vietnam, Brasilien und Sri Lanka. Vietnam ist heute einer der größten Produzenten für schwarzen Pfeffer. Die Pflanzen brauchen viel Regen, Wärme und einen Platz zum Hochranken, oft klettern sie an Bäumen oder Pfählen hoch. Deshalb heißt Pfeffer auch oft „Liane“ – eine Pflanze, die sich hochwindet wie eine Leiter.
Erhältliche Sorten und Varianten
Pfefferkörner gibt es in verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen. Hier die wichtigsten Arten, einfach erklärt:
Pfefferkörner gibt es in verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen. Hier die wichtigsten Arten, einfach erklärt:
- Schwarzer Pfeffer: Diese Körner werden geerntet, wenn sie fast reif sind. Danach werden sie kurz gekocht oder gedämpft und getrocknet. Durch die Trocknung schrumpft die Außenhaut und wird schwarz. Schwarzer Pfeffer hat einen kräftigen, würzigen Geschmack – ein bisschen wie ein scharfes Zwiebelaroma.
- Weißer Pfeffer: Er entsteht, wenn reife rote Pfefferbeeren eingeweicht werden, bis die äußere Schale weich wird und entfernt wird. Übrig bleibt der helle innere Samen. Weißer Pfeffer ist milder und etwas erdiger. Er wird oft in hellen Soßen verwendet, weil man keine schwarzen Punkte sehen möchte.
- Grüner Pfeffer: Diese Körner werden unreif geerntet und dann schonend haltbar gemacht, zum Beispiel durch Einlegen oder Gefriertrocknen. Grüner Pfeffer schmeckt frisch und leicht grasig, fast wie grüner Tee im Vergleich zu schwarzem Pfeffer.
- Rosa Pfeffer: Technisch gehört rosa Pfeffer oft nicht zur echten Pfefferpflanze, sondern stammt von anderen Sträuchern. Er ist fruchtig und süßlich, weniger scharf. In Mischungen sieht er toll aus, weil er eine schöne Farbe bringt.
- Tellicherry-Pfeffer: Das ist eine besondere Sorte von schwarzem Pfeffer aus Indien, die besonders groß und aromatisch ist. Man sagt, er habe einen volleren Geschmack, fast wie wenn man eine gute Schokolade mit einer einfachen vergleicht.
Wie leicht ist Pfeffer zu bekommen?
Pfeffer ist fast überall erhältlich: in Supermärkten, auf Wochenmärkten und auch online. Du bekommst ihn als ganze Körner, gemahlen oder in Mühlen. Ganze Körner halten länger ihr Aroma, weil die ätherischen Öle geschützt sind. Gemahlener Pfeffer ist praktisch zum Würzen, verliert aber schneller sein Aroma, wenn er offen steht.
Pfeffer ist fast überall erhältlich: in Supermärkten, auf Wochenmärkten und auch online. Du bekommst ihn als ganze Körner, gemahlen oder in Mühlen. Ganze Körner halten länger ihr Aroma, weil die ätherischen Öle geschützt sind. Gemahlener Pfeffer ist praktisch zum Würzen, verliert aber schneller sein Aroma, wenn er offen steht.
Tipps zum Gebrauch
Wenn du den besten Geschmack möchtest, kaufe ganze Pfefferkörner und mahle sie kurz vor dem Kochen. Für helle Speisen wie Kartoffelpüree passt weißer Pfeffer gut, für kräftige Gerichte ist schwarzer Pfeffer ideal. Und probiere ruhig verschiedene Sorten aus — ein bisschen wie beim Sammeln von Stickeralben: Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter und macht das Essen spannender.
Wenn du den besten Geschmack möchtest, kaufe ganze Pfefferkörner und mahle sie kurz vor dem Kochen. Für helle Speisen wie Kartoffelpüree passt weißer Pfeffer gut, für kräftige Gerichte ist schwarzer Pfeffer ideal. Und probiere ruhig verschiedene Sorten aus — ein bisschen wie beim Sammeln von Stickeralben: Jede Sorte hat ihren eigenen Charakter und macht das Essen spannender.
So gibt es also viele Pfefferarten, alle mit ähnlicher Herkunft, aber unterschiedlicher Verarbeitung und Geschmack. So findest du immer den richtigen Pfeffer für dein Lieblingsessen.