Verfügbarkeit und Typen von Kloßteig
Kloßteig ist die fertige Mischung, aus der man Klöße oder Knödel formt. Er basiert meistens auf Kartoffeln, manchmal aber auch auf Brot, Mehl oder Grieß. Seine Geschichte reicht weit zurück: In vielen Regionen Mitteleuropas, zum Beispiel in Deutschland, Österreich und den Ländern des östlichen Europa, werden Klöße seit Jahrhunderten gegessen. Ursprünglich machten Menschen Klöße aus dem, was sie auf dem Hof hatten – Kartoffeln, Brot oder Milch – und so entstanden viele verschiedene Arten.
Woher kommen die Zutaten?
Die wichtigste Zutat ist oft die Kartoffel. Kartoffeln wachsen auf Feldern in vielen Ländern – in Deutschland, Polen, den Niederlanden und vielen anderen Teilen Europas. Sie werden im Spätsommer und Herbst geerntet, aber weil sie gut gelagert werden können, ist Kloßteig praktisch das ganze Jahr über erhältlich. Manche Kloßteig-Mischungen enthalten auch Mehl oder Semmelbrösel (also getrocknete, zerkrümelte Brötchen). Diese Zutaten kommen meist aus der Nähe der Fabriken oder von regionalen Bäckereien.
Die wichtigste Zutat ist oft die Kartoffel. Kartoffeln wachsen auf Feldern in vielen Ländern – in Deutschland, Polen, den Niederlanden und vielen anderen Teilen Europas. Sie werden im Spätsommer und Herbst geerntet, aber weil sie gut gelagert werden können, ist Kloßteig praktisch das ganze Jahr über erhältlich. Manche Kloßteig-Mischungen enthalten auch Mehl oder Semmelbrösel (also getrocknete, zerkrümelte Brötchen). Diese Zutaten kommen meist aus der Nähe der Fabriken oder von regionalen Bäckereien.
Wie und wo kann man Kloßteig kaufen?
- Frisch im Kühlregal: Viele Supermärkte verkaufen vakuumierte oder kühl gelagerte Packungen mit frischem Kloßteig.
- Tiefgefroren: Fertige gefrorene Klöße oder Kloßteig, den man auftaut und formt.
- Trockenmischungen: Pulver oder getrocknete Mischungen in Tüten, die man mit Wasser, Ei oder Milch anrührt.
- Selbstgemacht: Man kann rohe oder gekochte Kartoffeln zu Hause stampfen und mit Zutaten mischen – das ist oft die frischeste Variante.
Die wichtigsten Kloßteig-Typen
Hier sind die gängigen Varianten, erklärt ganz einfach:
Hier sind die gängigen Varianten, erklärt ganz einfach:
- Roher Kartoffelkloßteig: Dieser wird aus rohen, geriebenen Kartoffeln gemacht. Er ist sehr fein und elastisch und wird oft für Klöße mit einer glatten Außenseite verwendet.
- Gekochter Kartoffelkloßteig: Aus gekochten Kartoffeln hergestellt. Er ist weicher und schmeckt leicht cremig – gut für traditionelle, kräftige Klöße.
- Thüringer Klöße: Eine Spezialität mit groben Kartoffelstücken im Inneren. Viele mögen sie, weil die kleinen Kartoffelstückchen wie Überraschungen im Kloß sind.
- Semmelknödel/Kloßteig auf Brot-Basis: Hier wird Brot (Semmeln) benutzt. Das ist praktisch, wenn man altes Brot verwerten will; der Geschmack ist herzhaft und leicht würzig.
- Mehl- oder Grießklöße: Für diese wird Mehl oder Grieß mit Wasser und Ei gemischt. Sie sind einfach und schnell zuzubereiten.
- Fertige, gewürzte Varianten: Man findet auch Kloßteig mit Kräutern, Speckstückchen oder sogar mit glutenfreien Zutaten für Menschen, die kein Gluten vertragen.
Zusammengefasst: Kloßteig gibt es in vielen Formen und fast überall zu kaufen – frisch, tiefgekühlt oder als Trockenmischung. Welche Sorte man wählt, hängt davon ab, wie man seinen Kloß mag: fein oder stückig, aus Kartoffeln oder aus Brot, schnell zubereitet oder hausgemacht. So findet fast jeder die passende Variante für sein Abendessen.