Verfügbarkeit und Typen von Sardellenfilet
Sardellenfilets sind kleine, sehr würzige Fischfilets, die man in vielen Supermärkten, Feinkostläden und auf Märkten finden kann. Sie stammen meist von wilden Fischen, die im Meer leben, und werden nicht in Teichen oder Becken gezüchtet. Das bedeutet: Anders als Hühner oder Gemüse kommen Sardellen normalerweise nicht vom Bauernhof, sondern aus dem Meer.
Herkunft
Die bekanntesten Sardellen stammen aus dem Mittelmeer und aus dem Atlantik vor der europäischen Küste. Es gibt aber auch große Bestände an der Westküste Südamerikas. Wenn du auf der Dose oder dem Glas nachsiehst, steht oft ein Land oder ein Meergebiet drauf, zum Beispiel Spanien, Italien oder Marokko. Diese Angabe hilft zu wissen, wo die Fische gefangen wurden.
Die bekanntesten Sardellen stammen aus dem Mittelmeer und aus dem Atlantik vor der europäischen Küste. Es gibt aber auch große Bestände an der Westküste Südamerikas. Wenn du auf der Dose oder dem Glas nachsiehst, steht oft ein Land oder ein Meergebiet drauf, zum Beispiel Spanien, Italien oder Marokko. Diese Angabe hilft zu wissen, wo die Fische gefangen wurden.
Fanggebiete (einfach erklärt)
Fanggebiete sind die Stellen im Meer, an denen Fischer die Sardellen fangen. Man kann sie sich vorstellen wie Apfelbäume in einem Garten: Manche Bäume wachsen besser an bestimmten Orten. So gibt es auch Meeresstellen, an denen besonders viele Sardellen leben.
Fanggebiete sind die Stellen im Meer, an denen Fischer die Sardellen fangen. Man kann sie sich vorstellen wie Apfelbäume in einem Garten: Manche Bäume wachsen besser an bestimmten Orten. So gibt es auch Meeresstellen, an denen besonders viele Sardellen leben.
- Mittelmeer – beliebt für besonders aromatische Sardellen.
- Atlantik vor Europa – liefert viele klassische Sorten, oft für Konserven.
- Pazifik / Südamerika – große Mengen werden dort gefangen, oft für Fischmehl oder Paste.
Erhältliche Sorten und Varianten
Sardellenfilets gibt es in verschiedenen Formen und Zubereitungen. Hier eine einfache Übersicht, damit du weißt, worauf du beim Einkaufen achten kannst:
Sardellenfilets gibt es in verschiedenen Formen und Zubereitungen. Hier eine einfache Übersicht, damit du weißt, worauf du beim Einkaufen achten kannst:
- Gesalzene Sardellen – die Fische wurden mit viel Salz haltbar gemacht. Sie sind sehr kräftig im Geschmack und oft in Fässern zu finden. Vor der Verwendung wäscht man sie manchmal kurz ab.
- Sardellen in Öl – Filets in Oliven- oder Sonnenblumenöl sind weich und praktisch für Pizza oder Salate. Das Öl hilft, den Geschmack zu mildern und die Filets zarter zu machen.
- Gereinigte, entgrätete Filets – hier wurden Gräten (kleine Knochen) entfernt. Das ist besonders gut für Kinder, weil man ohne Sorge essen kann.
- Weiß marinierte Sardellen (Boquerones) – das sind frische Sardellen, die in Essig eingelegt wurden. Sie schmecken milder und etwas sauer, wie eingelegte Gurken.
- Sardellenpaste – fein zerdrückt, streichfähig, wie Marmelade für Brot, aber salzig. Praktisch zum Würzen von Saucen.
- Gerollte oder filettierte Varianten – manche Filets sind aufgerollt oder flach in Gläser gelegt, das ist oft nur eine Frage der Verpackung.
Tipps zum Erkennen
Auf dem Etikett findest du wichtige Wörter: „in Öl“, „gesalzen“, „mariniert“, oder das Herkunftsland. Auch „entgrätet“ steht da, wenn keine kleinen Knochen drin sind. Wenn du dir unsicher bist, frag im Laden – das Personal hilft dir gern.
Auf dem Etikett findest du wichtige Wörter: „in Öl“, „gesalzen“, „mariniert“, oder das Herkunftsland. Auch „entgrätet“ steht da, wenn keine kleinen Knochen drin sind. Wenn du dir unsicher bist, frag im Laden – das Personal hilft dir gern.
Zusammengefasst: Sardellenfilets kommen meist aus dem Mittelmeer oder Atlantik, sie werden nicht gezüchtet, sondern gefangen. Es gibt sie gesalzen, in Öl, mariniert oder als Paste, und manchmal sind sie bereits entgrätet. Diese verschiedenen Typen machen sie praktisch für viele Rezepte und für Menschen, die intensiven Geschmack mögen.