Verfügbarkeit und Typen von Paniermehl
Paniermehl ist etwas, das man ganz leicht findet und oft zu Hause oder im Supermarkt sieht. Es wird hergestellt, indem Brotreste oder trockene Brötchen fein zerkrümelt werden. Deshalb kommt Paniermehl ursprünglich überall dort her, wo Brot gebacken oder gegessen wird – also praktisch weltweit. Die Grundidee ist immer gleich: altes Brot wird nicht weggeworfen, sondern zu kleinen Krümeln verarbeitet, die man zum Panieren (umhüllen von Lebensmitteln) oder als Bindemittel beim Kochen benutzt.
Herkunft und Anbaugebiete
Paniermehl selbst wächst nicht auf Feldern, weil es aus Brot gemacht wird. Das Brot wiederum wird aus Getreide wie Weizen, Roggen oder manchmal Mais gebacken. Diese Getreide wachsen in vielen Ländern: Weizen in Europa, Nordamerika und Australien; Mais viel in Nord- und Südamerika; Roggen häufig in kühleren Regionen wie Osteuropa und Teilen Deutschlands. Die genaue Herkunft des Paniermehls hängt also oft davon ab, wo das Brot ursprünglich herkommt oder wo die Bäckerei steht, die das Paniermehl herstellt.
Paniermehl selbst wächst nicht auf Feldern, weil es aus Brot gemacht wird. Das Brot wiederum wird aus Getreide wie Weizen, Roggen oder manchmal Mais gebacken. Diese Getreide wachsen in vielen Ländern: Weizen in Europa, Nordamerika und Australien; Mais viel in Nord- und Südamerika; Roggen häufig in kühleren Regionen wie Osteuropa und Teilen Deutschlands. Die genaue Herkunft des Paniermehls hängt also oft davon ab, wo das Brot ursprünglich herkommt oder wo die Bäckerei steht, die das Paniermehl herstellt.
Erhältliche Sorten und Varianten
Es gibt verschiedene Arten von Paniermehl, und jede hat einen etwas anderen Zweck. Hier sind die wichtigsten, einfach erklärt:
Es gibt verschiedene Arten von Paniermehl, und jede hat einen etwas anderen Zweck. Hier sind die wichtigsten, einfach erklärt:
- Helles Paniermehl (Semmelbrösel): Dieses ist sehr fein und hell in der Farbe, weil es aus weißem Brot oder Brötchen gemacht wurde. Es ist weich und wird oft für Schnitzel oder zum Überbacken verwendet, damit das Ergebnis schön knusprig und gleichmäßig wird.
- Grob gemahlenes Paniermehl: Diese Krümel sind gröber und machen eine extra knusprige Oberfläche. Man kann es nehmen, wenn man möchte, dass ein Gericht besonders crunchig ist, zum Beispiel bei Ofengemüse.
- Vollkorn-Paniermehl: Aus Vollkornbrot hergestellt, sieht es dunkler aus und schmeckt etwas kräftiger. Es ist etwas gesünder, weil noch mehr von den echten Körnern im Brot enthalten ist.
- Glutenfreie Varianten: Für Menschen, die kein Gluten vertragen, gibt es Paniermehl aus Reis, Mais oder speziellen glutenfreien Broten. Es funktioniert ähnlich, ist aber aus anderen Zutaten gemacht.
- Panko (japanisches Paniermehl): Das ist eine besondere Sorte, die sehr locker und blättrig ist. Panko wird aus einem speziellen Brot ohne Rinde gemacht, deshalb gibt es extra große, leichte Krümel. Dadurch wird das Panierte sehr luftig und extra knusprig.
- Gewürzte Panaden: Manchmal ist Paniermehl schon mit Kräutern oder Gewürzen gemischt. Das spart Arbeit, wenn man dem Essen gleich mehr Geschmack geben möchte.
Wo findet man es und wie lange hält es?
Paniermehl gibt es in Supermärkten, Bioläden und manchmal direkt beim Bäcker. Es steht meistens in Tüten oder Dosen. Selbstgemachtes Paniermehl kann man auch sehr leicht herstellen: altes Brot trocknen lassen und dann zerkleinern. Fertiges Paniermehl hält sich oft mehrere Monate, solange es trocken und gut verschlossen aufbewahrt wird. Wenn es muffig riecht oder feucht geworden ist, sollte man es nicht mehr verwenden.
Paniermehl gibt es in Supermärkten, Bioläden und manchmal direkt beim Bäcker. Es steht meistens in Tüten oder Dosen. Selbstgemachtes Paniermehl kann man auch sehr leicht herstellen: altes Brot trocknen lassen und dann zerkleinern. Fertiges Paniermehl hält sich oft mehrere Monate, solange es trocken und gut verschlossen aufbewahrt wird. Wenn es muffig riecht oder feucht geworden ist, sollte man es nicht mehr verwenden.
Zusammengefasst: Paniermehl ist eine vielseitige Zutat, die aus Brot gemacht wird und in vielen Varianten erhältlich ist – von fein bis grob, hell bis Vollkorn, sogar glutenfrei oder als Panko. Es ist einfach zu finden, oft günstig, und eine tolle Möglichkeit, altes Brot weiterzuverwenden und Gerichte knusprig zu machen.