Verfügbarkeit und Typen von Steinpilzen
Steinpilze, auch als Fichtensteinpilze oder wissenschaftlich Boletus edulis bekannt, gehören zu den beliebtesten Speisepilzen Europas. Sie wachsen in Wäldern, besonders dort, wo Nadel- und Laubbäume stehen. Ihr fester, nussiger Geschmack macht sie zu einem Star in der Küche. Damit du Steinpilze gut verstehst, schauen wir uns an, wann und wo man sie findet, welche Arten es gibt und in welchen Formen man sie kaufen kann.
Herkunft und Lebensraum
Steinpilze wachsen in Symbiose mit Bäumen. Das bedeutet: Pilz und Baum helfen sich gegenseitig. Der Pilz bekommt Zucker vom Baum, und der Baum erhält Mineralstoffe vom Pilz. Diese Verbindung nennt man Mykorrhiza. Deshalb findet man Steinpilze selten alleine auf Wiesen, sondern meist in Wäldern zusammen mit Bäumen wie Fichte, Kiefer, Eiche oder Buche.
Steinpilze wachsen in Symbiose mit Bäumen. Das bedeutet: Pilz und Baum helfen sich gegenseitig. Der Pilz bekommt Zucker vom Baum, und der Baum erhält Mineralstoffe vom Pilz. Diese Verbindung nennt man Mykorrhiza. Deshalb findet man Steinpilze selten alleine auf Wiesen, sondern meist in Wäldern zusammen mit Bäumen wie Fichte, Kiefer, Eiche oder Buche.
Wo kommen Steinpilze vor?
- Europa: Sehr weit verbreitet, besonders in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Polen und Skandinavien.
- Asien: In Sibirien, China und Japan wachsen nahe Verwandte ebenfalls häufig.
- Nordamerika: Es gibt dort eigene Arten aus der Steinpilz-Familie, die ähnlich schmecken.
Wann sind Steinpilze verfügbar?
Die Hauptsaison ist in Europa meist von Juli bis Oktober. Nach warmem Regen sprießen sie besonders gut. Im Frühling findet man sie kaum, im Sommer beginnen die ersten, und im Herbst gibt es oft die größte Ernte. Außerhalb der Saison bekommst du Steinpilze oft getrocknet, tiefgekühlt oder eingelegt.
Die Hauptsaison ist in Europa meist von Juli bis Oktober. Nach warmem Regen sprießen sie besonders gut. Im Frühling findet man sie kaum, im Sommer beginnen die ersten, und im Herbst gibt es oft die größte Ernte. Außerhalb der Saison bekommst du Steinpilze oft getrocknet, tiefgekühlt oder eingelegt.
Typen und Sorten
Unter dem Namen „Steinpilz“ fasst man mehrere verwandte Arten zusammen. Sie sehen ähnlich aus, schmecken nussig und haben einen schwammigen Porenboden statt Lamellen.
Unter dem Namen „Steinpilz“ fasst man mehrere verwandte Arten zusammen. Sie sehen ähnlich aus, schmecken nussig und haben einen schwammigen Porenboden statt Lamellen.