Verfügbarkeit und Typen von Grünkohl
Grünkohl ist ein kräftiges, winterhartes Blattgemüse, das zur großen Familie der Kohlsorten gehört. Er wird auch als Federkohl bezeichnet, weil seine Blätter oft gewellt oder gelockt sind und an Federn erinnern. Wenn du schon einmal dunkelgrüne, kräftige Blätter mit einer leicht krausen Oberfläche gesehen hast, war das wahrscheinlich Grünkohl. Er schmeckt leicht nussig, etwas herb und wird beim Kochen milder. Damit ist er nicht nur super für herzhafte Eintöpfe, sondern auch für knusprige Chips oder frische Salate geeignet.
Herkunft und Geschichte:
Grünkohl ist schon sehr alt. Bereits in der Antike wussten Menschen in Europa und rund um das Mittelmeer den Kohl zu schätzen. Von dort aus verbreitete er sich nach Norden. In Deutschland ist Grünkohl seit vielen Jahrhunderten beliebt, besonders im Norden, zum Beispiel in Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein. In diesen Regionen gibt es sogar Grünkohl-Feste und „Kohltouren“. In den letzten Jahren ist Grünkohl weltweit populär geworden, etwa in den USA als „Kale“, wo er in Smoothies, Bowls und Chips verwendet wird.
Grünkohl ist schon sehr alt. Bereits in der Antike wussten Menschen in Europa und rund um das Mittelmeer den Kohl zu schätzen. Von dort aus verbreitete er sich nach Norden. In Deutschland ist Grünkohl seit vielen Jahrhunderten beliebt, besonders im Norden, zum Beispiel in Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein. In diesen Regionen gibt es sogar Grünkohl-Feste und „Kohltouren“. In den letzten Jahren ist Grünkohl weltweit populär geworden, etwa in den USA als „Kale“, wo er in Smoothies, Bowls und Chips verwendet wird.
Verfügbarkeit im Jahresverlauf:
Grünkohl ist eine Winterpflanze. Die Hauptsaison in Mitteleuropa beginnt meist im Spätherbst und reicht bis ins Frühjahr. Besonders lecker wird Grünkohl, wenn er Frost abbekommen hat: Die Kälte wandelt einen Teil der Stärke in Zucker um, wodurch die Blätter milder und süßer schmecken. Deshalb schmeckt Grünkohl im Dezember und Januar oft am besten. In Supermärkten findest du ihn in der Saison frisch als ganze Stängel, als lose Blätter oder bereits geputzt und geschnitten. Außerhalb der Saison gibt es Grünkohl oft tiefgekühlt oder konserviert im Glas oder in der Dose.
Grünkohl ist eine Winterpflanze. Die Hauptsaison in Mitteleuropa beginnt meist im Spätherbst und reicht bis ins Frühjahr. Besonders lecker wird Grünkohl, wenn er Frost abbekommen hat: Die Kälte wandelt einen Teil der Stärke in Zucker um, wodurch die Blätter milder und süßer schmecken. Deshalb schmeckt Grünkohl im Dezember und Januar oft am besten. In Supermärkten findest du ihn in der Saison frisch als ganze Stängel, als lose Blätter oder bereits geputzt und geschnitten. Außerhalb der Saison gibt es Grünkohl oft tiefgekühlt oder konserviert im Glas oder in der Dose.
Woher der Grünkohl kommt:
In Deutschland wird Grünkohl vor allem im Norden angebaut
In Deutschland wird Grünkohl vor allem im Norden angebaut