Verfügbarkeit und Typen
Die Nektarine ist eine Frucht, die eng mit dem Pfirsich verwandt ist, aber eine glatte Haut hat statt dieser kleinen Härchen. Sie stammt ursprünglich aus China und wurde schon vor Tausenden von Jahren dort angebaut. Von dort aus gelangte sie über Handelswege nach Europa und später in die ganze Welt. Heute wachsen Nektarinen in vielen warmen Regionen, weil sie Sonne und einen langen, warmen Sommer mögen.
Wo Nektarinen angebaut werden
In Europa sind wichtige Anbaugebiete Spanien, Italien, Griechenland und die Türkei. In Nordamerika ist vor allem Kalifornien bekannt für große Ernten. In Südamerika liefern Länder wie Chile Nektarinen in unsere Wintermonate, und auch Australien sowie Südafrika bauen sie an. Das bedeutet: je nach Jahreszeit kommen Nektarinen aus unterschiedlichen Teilen der Welt in den Laden.
In Europa sind wichtige Anbaugebiete Spanien, Italien, Griechenland und die Türkei. In Nordamerika ist vor allem Kalifornien bekannt für große Ernten. In Südamerika liefern Länder wie Chile Nektarinen in unsere Wintermonate, und auch Australien sowie Südafrika bauen sie an. Das bedeutet: je nach Jahreszeit kommen Nektarinen aus unterschiedlichen Teilen der Welt in den Laden.
Wann es Nektarinen gibt
In der nördlichen Hemisphäre (z. B. Europa, USA) ist Hauptsaison meist von Mai oder Juni bis September oder Oktober. In der südlichen Hemisphäre (z. B. Chile, Australien) reifen sie im Gegenzug ungefähr von November bis März. Dank Importen aus anderen Ländern und Konservierung (wie Einfrieren oder Einmachen) kannst du Nektarinen oft fast das ganze Jahr über kaufen, aber frisch und saftig sind sie am besten in ihrer Jahreszeit.
In der nördlichen Hemisphäre (z. B. Europa, USA) ist Hauptsaison meist von Mai oder Juni bis September oder Oktober. In der südlichen Hemisphäre (z. B. Chile, Australien) reifen sie im Gegenzug ungefähr von November bis März. Dank Importen aus anderen Ländern und Konservierung (wie Einfrieren oder Einmachen) kannst du Nektarinen oft fast das ganze Jahr über kaufen, aber frisch und saftig sind sie am besten in ihrer Jahreszeit.
Welche Sorten und Typen gibt es?
Es gibt mehrere einfache Unterschiede, die man kennen kann:
Es gibt mehrere einfache Unterschiede, die man kennen kann:
- Haut: Nektarinen haben glatte Haut. Das ist der Hauptunterschied zum Pfirsich.
- Fleischfarbe: Manche Nektarinen haben gelbes Fruchtfleisch, andere weißes. Gelbe sind oft etwas saurer, weiße meist süßer — aber das ist nicht immer so.
- Steinbindung: Es gibt Freestone-Sorten und Clingstone-Sorten. Das heißt: bei Freestone lässt sich der Kern leicht vom Fruchtfleisch lösen (praktisch zum Schneiden), bei Clingstone klebt das Fruchtfleisch stärker am Kern.
- Früh- bis spätreifende Sorten: Manche Sorten reifen früh im Sommer, andere erst spät. Daher heißt es oft „Frühsorte“ oder „Spätsorte“. Das sorgt dafür, dass Bauern lange Zeit Nektarinen ernten können.
- Größe und Farbe: Es gibt kleine und große Nektarinen, sowie solche mit mehr oder weniger roter bis oranger Schale. Die rote Farbe ist oft nur Oberfläche; innen kann das Fruchtfleisch trotzdem hell oder dunkel sein.
Verarbeitete Varianten
Neben frischen Nektarinen findest du sie auch eingemacht (in Gläsern), eingefroren (gut für Smoothies), getrocknet (als Snack) oder in Dosen/Kompotten. Diese Varianten verlängern die Verfügbarkeit und sind praktisch, wenn gerade keine frischen Nektarinen zu haben sind.
Neben frischen Nektarinen findest du sie auch eingemacht (in Gläsern), eingefroren (gut für Smoothies), getrocknet (als Snack) oder in Dosen/Kompotten. Diese Varianten verlängern die Verfügbarkeit und sind praktisch, wenn gerade keine frischen Nektarinen zu haben sind.
Kaufen und lagern – einfache Tipps
Achte beim Kauf auf feste, aber leicht nachgebende Früchte ohne Druckstellen. Reife Nektarinen duften süß. Zu Hause halten sie im Kühlschrank mehrere Tage; wer sie schnell essen will, kann sie bei Zimmertemperatur ein paar Tage nachreifen lassen. Auf dem Wochenmarkt findest du oft die frischesten Sorten der Saison, im Supermarkt eher verschiedene Importware.
Achte beim Kauf auf feste, aber leicht nachgebende Früchte ohne Druckstellen. Reife Nektarinen duften süß. Zu Hause halten sie im Kühlschrank mehrere Tage; wer sie schnell essen will, kann sie bei Zimmertemperatur ein paar Tage nachreifen lassen. Auf dem Wochenmarkt findest du oft die frischesten Sorten der Saison, im Supermarkt eher verschiedene Importware.
Zusammengefasst: Nektarinen kommen ursprünglich aus China, werden heute weltweit angebaut und sind besonders im Sommer frisch erhältlich. Es gibt gelbe und weiße Sorten, Freestone- und Clingstone-Typen sowie frühe und späte Sorten. Außerdem kannst du Nektarinen frisch, eingefroren, getrocknet oder eingemacht kaufen — so findest du sie fast das ganze Jahr über, wenn auch am besten in der Saison.