Verfügbarkeit und Typen der Kiwi
Die Kiwi ist eine fruchtige, meist oval geformte Frucht mit einer weichen Innenfläche und einer dünnen, behaarten oder glatten Schale. Sie stammt ursprünglich aus China, wo sie schon vor langer Zeit wuchs. Später wurde sie nach Neuseeland gebracht. Die Neuseeländer gaben ihr den Namen „Kiwi“ nach dem kleinen, flauschigen Vogel, weil die Frucht von außen etwas buschig aussieht. Heute wird die Kiwi in vielen Teilen der Welt angebaut.
Wo wächst die Kiwi?
Kiwis mögen ein eher gemäßigtes Klima: nicht zu heiß im Sommer und nicht zu kalt im Winter. Wichtige Anbaugebiete sind:
- Neuseeland – berühmt für den Export von Kiwis und Marken wie „Zespri“.
- Italien – eines der größten Anbauländer in Europa.
- Chile – liefert viel Kiwi in die nördliche Hemisphäre zur Sommerzeit.
- China – sowohl Herkunftsland als auch heutiger großer Produzent.
- Griechenland, Frankreich und Spanien – wichtige europäische Regionen.
- USA (Kalifornien) – dort werden ebenfalls Kiwis angebaut.
Wann sind Kiwis erhältlich?
Im Garten werden Kiwis meistens im Herbst geerntet. Weil viele Länder zu unterschiedlichen Zeiten ernten und weil Kiwis gut gelagert werden können, findest du sie aber fast das ganze Jahr über im Supermarkt. Für die Lagerung werden oft kühle Räume benutzt, manchmal auch eine spezielle Luftzusammensetzung, die die Frucht „langsamer atmen“ lässt, damit sie länger frisch bleibt. Das ist so, als würde man die Kiwi in einen kühlen Schlaf versetzen.
Im Garten werden Kiwis meistens im Herbst geerntet. Weil viele Länder zu unterschiedlichen Zeiten ernten und weil Kiwis gut gelagert werden können, findest du sie aber fast das ganze Jahr über im Supermarkt. Für die Lagerung werden oft kühle Räume benutzt, manchmal auch eine spezielle Luftzusammensetzung, die die Frucht „langsamer atmen“ lässt, damit sie länger frisch bleibt. Das ist so, als würde man die Kiwi in einen kühlen Schlaf versetzen.
Welche Typen und Sorten gibt es?
Es gibt mehrere Haupttypen der Kiwi, die sich in Aussehen, Geschmack und Größe unterscheiden. Die wichtigsten sind:
Es gibt mehrere Haupttypen der Kiwi, die sich in Aussehen, Geschmack und Größe unterscheiden. Die wichtigsten sind:
- Grüne Kiwi (häufig: Sorte „Hayward“): Hat eine braune, leicht haarige Schale und grünes Fruchtfleisch mit vielen kleinen schwarzen Kernen. Der Geschmack ist frisch und leicht säuerlich, ähnlich wie eine Mischung aus Erdbeere und Melone.
- Goldene Kiwi (z. B. „Zespri SunGold“): Diese Sorte hat eine glattere, dünnere Haut und gelbes Fruchtfleisch. Sie schmeckt meist süßer und weniger säuerlich als die grüne Kiwi, fast wie eine Honigmelone mit Zitrusnoten.
- Mini- oder Baby-Kiwi (auch „Actinidia arguta“ genannt): Diese sind kleiner, haben keine Haare auf der Haut und können ganz gegessen werden – wie eine kleine Traube. Sie sind oft sehr süß.
- Weitere regionale Sorten: In verschiedenen Ländern gibt es Züchtungen mit unterschiedlichen Größen, Farben und Geschmäckern, manche sind besonders frosthart oder eignen sich besser für den Frischverkauf.
Tipps zur Auswahl
Wenn du eine Kiwi kaufst, kannst du sie leicht auf Reife prüfen: Eine reife Kiwi ist etwas weich, aber nicht matschig. Goldene Kiwis fühlen sich oft weicher an und sind süßer. Mini-Kiwis kannst du direkt probieren, weil ihre Haut essbar ist.
Wenn du eine Kiwi kaufst, kannst du sie leicht auf Reife prüfen: Eine reife Kiwi ist etwas weich, aber nicht matschig. Goldene Kiwis fühlen sich oft weicher an und sind süßer. Mini-Kiwis kannst du direkt probieren, weil ihre Haut essbar ist.
Zusammengefasst: Kiwis stammen aus China, werden heute weltweit angebaut und sind fast das ganze Jahr über verfügbar. Die bekanntesten Typen sind die grüne Kiwi, die goldene Kiwi und die kleine, glatte Mini-Kiwi. Jede Sorte hat ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Vorteile, sodass für jeden etwas Passendes dabei ist.