Erdbeertorte mit Amarettini

Ein passend zugeschnittener Kreis Backpapier auf dem Boden erleichtert später das Herausheben.

Im Gefrierbeutel mit dem Nudelholz werden die Brösel gleichmäßig und ohne Krümelchaos.

Nur kurz kneten, bis alles zusammenhält – so bleibt der Boden zart und wird nicht zäh.

Mit einem leicht bemehlten Glasboden lässt sich der Teig besonders glatt andrücken.

Der Boden sollte vor dem Belegen wirklich kalt sein, sonst schmilzt die Schokolade später zu stark weg.

Die Schokoladenschicht wirkt wie eine Barriere, damit der Boden durch die Creme nicht aufweicht.

Die Gelatine sollte komplett von Wasser bedeckt sein, damit sie gleichmäßig quillt.

Sehr reife Erdbeeren geben mehr Aroma – bei wässrigen Beeren etwas länger pürieren, bis es schön homogen ist.

Gelatine nicht kochen; lauwarm auflösen, sonst verliert sie ihre Gelierkraft.

Wenn die Masse noch sehr flüssig ist, kurz 5–10 Minuten kaltstellen, dann wird sie stabiler beim Unterheben.

Für eine besonders saubere Kante einen Tortenring oder die Springform mit Tortenrandfolie auskleiden.

Mit den Erdbeeren von außen nach innen legen, so wirkt das Muster gleichmäßig.

Gelee nur erwärmen, bis es flüssig ist – zu heiß kann die Erdbeeren „garen“ und Saft ziehen lassen.

Amarettini am besten erst kurz vor dem Servieren auflegen, damit sie schön knusprig bleiben.